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Wasserfeste Tasche

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  • Wasserdichte und schmutzabweisende Taschenstoffe, die Sie kennen müssen
    Wasserdichte und schmutzabweisende Taschenstoffe, die Sie kennen müssen Jun 11, 2025
    Die Textilindustrie entwickelt sich ständig weiter. Dinge, die vor ein paar Jahren noch beliebt waren, werden schnell ersetzt, weil jemand bessere Materialien erfindet. Ständige Verbesserung – das ist gut so. Käufer wissen heute mehr über Materialien und sind wählerischer, was die Inhaltsstoffe ihrer Produkte angeht. Sie wollen alles verstehen, von PFAS bis hin zum UV-Schutz. Das stellt B2B-Käufer vor eine Herausforderung, denn sie müssen immer mehr über ihre Produkte wissen als ihre Kunden. Der wahre Unterschied zwischen wasserdicht und wasserabweisendHier wird es interessant – und hier sind viele Käufer verwirrt. Wasserdicht und wasserabweisend sind eigentlich zwei verschiedene Dinge. Bei Taschen bedeutet die Kennzeichnung „wasserdicht“: Sie können 30 Minuten oder länger einen Meter unter Wasser bleiben, ohne dass Wasser eindringt. Wasserfeste Tasche Das bedeutet, dass es Wasserspritzer aus allen Richtungen abweist und das Innere trocken hält. Wasserdicht ist also viel stärker als wasserabweisend. Der Markt ist voll von Produkten, die behaupten, wasserdicht zu sein, aber in Wirklichkeit nur wasserabweisend sind. Das bedeutet, dass sie weder professionell noch sorgfältig in Bezug auf den Wasserschutz sind.Und natürlich werden Sie feststellen, dass die meisten Menschen keinen so hohen Wasserschutz benötigen – 30 Minuten in einem Meter Tiefe unter Wasser bleiben. Wer würde von seinem Rucksack erwarten, dass er unter Wasser wie ein U-Boot funktioniert? Die wenigsten. Die meisten Menschen brauchen nur wasserfeste Rucksäcke, die leichtem Regen und ein paar Spritzern standhalten, und das reicht. Warum alle über PFAS-freie DWR sprechenReden wir über das Offensichtliche. PFAS – diese „ewigen Chemikalien“, die in den Nachrichten immer wieder auftauchen – werden überall verboten. Die EU und mehrere US-Bundesstaaten erlassen Gesetze zur Einschränkung der PFAS-Verwendung. Daher sollten sich auch Rucksackkäufer über PFAS informieren.Die alte Methode, Taschenstoffe wasserabweisend zu machen, verwendete PFAS. Dadurch sammelten sich Wassertropfen wie kleine Perlen auf der Stoffoberfläche, ähnlich wie auf einem Lotusblatt, und perlten dann ab. Dadurch wurde verhindert, dass Wasser in die Tasche gelangte. Doch hier liegt das Problem: Diese Chemikalien haben extrem stabile Moleküle, die sich auf natürliche Weise fast nie zersetzen. Sie können sich sogar in Wasser auflösen und sich über Wasserquellen überall verbreiten und so in alle Bereiche des menschlichen Lebens gelangen. Viele Studien zeigen, dass PFAS die menschliche Gesundheit schädigen können, unter anderem das Immunsystem schwächen, den Hormonhaushalt beeinflussen, das Krebsrisiko erhöhen und die Fruchtbarkeit verringern.PFAS eignet sich zwar hervorragend zur Wasser- und Schmutzabweisung, verursacht aber auch enorme Umweltverschmutzung. Das zwingt die Menschen dazu, darauf zu verzichten und nach neuen Lösungen zu suchen.Glücklicherweise hat die PFAS-freie Technologie große Fortschritte gemacht. Für Taschenhersteller wie uns geht es dabei nicht nur um Umweltfreundlichkeit, sondern auch um Zukunftsplanung. Das Synberry-Team hat kürzlich einige neue PFAS-freie Technologien getestet. Ehrlich gesagt halten sie nicht so lange wie die alten Versionen, aber wir sehen, dass der Unterschied kleiner wird. Und wir glauben, dass diese PFAS-freien Versionen immer mehr Kunden gefallen werden. Der bahnbrechende UV-SchutzLetztes Jahr hat mich etwas überrascht: Viel mehr Menschen wollten plötzlich Rucksäcke mit UPF-Schutz. Immer mehr Outdoor-Fans scheinen zu glauben, dass ihre Taschen sie vor UV-Strahlen schützen sollten, genau wie Kleidung und Sonnenschirme.UV-Schutzgewebe sind offenbar nicht mehr nur für Regenschirme und Sonnenschutzkleidung gedacht. Auch die Taschenindustrie erhält immer mehr Anfragen nach UV-Beschichtungen. Das Bewertungssystem funktioniert wie Sonnenschutzmittel: LSF 30 blockiert etwa 97 % der UV-Strahlen, LSF 50+ sogar über 98 %.Interessant ist, dass der Trend, Taschen mit Sonnenschutz zu versehen, in Australien und Neuseeland begann. Dann verbreitete er sich in den USA. Jetzt verbreitet er sich wahrscheinlich weltweit. Ich frage mich, ob das etwas mit dem Klimawandel zu tun hat? Vielleicht hat die globale Erwärmung dazu geführt, dass die Menschen mehr Sonnenschutzprodukte wollten, und dieser Trend hat sich dann ganz natürlich auf die Taschenindustrie ausgeweitet? Vielleicht liegt es daran, aber ich habe keine Beweise dafür. Stofftechnologien, die wirklich funktionierenOkay, zurück zum Wesentlichen. Wenn Stoffkäufer wasserdichte und schmutzabweisende Materialien benötigen, haben wir in der Regel drei Möglichkeiten: Polyurethan, fluorfreie Behandlungen oder 3-Lagen-Laminierung und Membrantechnologie.Viele Menschen entscheiden sich für Polyurethan. Diese Methode ist zuverlässig und kostengünstig. Sie erfüllt die alltäglichen Anforderungen an Wasserfestigkeit und Schmutzabweisung. Das Material ist bereits von sich aus wasserfest und schmutzabweisend, ohne dass Fluorverbindungen benötigt werden. Das größte Problem war früher die Atmungsaktivität – Polyurethan hielt zwar Wasser ab, blockierte aber gleichzeitig die Luft. Mit der Weiterentwicklung der Technologie ist Polyurethan jedoch deutlich atmungsaktiver geworden. Es behält nun seine Wasserfestigkeit und lässt gleichzeitig Luft durch.Auch die fluorfreie Imprägnierung ist bei vielen beliebt. Früher wurden Textilien durch die Zugabe von Fluorverbindungen (wie PFAS) wasserdicht gemacht, doch aus Umweltgründen wird diese Methode zunehmend abgeschafft. Stattdessen verwenden wir jetzt fluorfreie Imprägniermittel. Rudolf und Archroma sind wirklich beeindruckende Unternehmen – sie sind führende Anbieter im Bereich fluorfreier Imprägnierung. Sie haben erstaunliche PFAS-Alternativen entwickelt und sind Pioniere im Umweltschutz.Dann gibt es noch die 3-Lagen-Laminierungs- und Membrantechnologie. Diese kosten zwar mehr, bieten aber auch eine bessere Leistung. Für professionelle Anwender ist der Preis zweitrangig – leistungsstarke Funktion und stabile Haltbarkeit sind ihnen am wichtigsten. Deshalb setzen wir diese Technologie ein. Die Fleckenresistenz-RevolutionFleckenresistenz ist heute fast so wichtig wie Imprägnierung. Als ich letztes Jahr auf Geschäftsreise in den USA war, sah ich in Einkaufszentren viele Taschen mit Etiketten für Fleckenresistenz. Die Fleckenresistenz unserer Taschen beruht auf der Bildung einer molekularen Barriere auf der Stoffoberfläche, die Flecken abhält. Sie haben bestimmt schon einmal Getränke auf ein T-Shirt verschüttet und fanden die Flecken sehr schwer zu entfernen, oder? Das liegt daran, dass sich die Flecken mit den Fasern im Stoff verbunden haben. Wenn diese molekulare Barriere verhindert, dass sich Flecken mit den Fasern verbinden, verbessert das die Fleckenresistenz des Stoffes. Gewöhnliche Flecken lassen sich in zwei große Kategorien einteilen: wasserbasierte Flecken und ölbasierte Flecken. Stoffe müssen mit beiden Arten klarkommen, wenn es um Fleckenresistenz geht.Wer sich nicht so ausführlich informieren möchte, kann sich Folgendes merken: Testen Sie Ihren schmutzabweisenden Stoff mit Rotwein, Kaffee und Olivenöl. Wenn er diese drei Eigenschaften problemlos verträgt, sollte die Fleckenresistenz kein Problem sein. Teststandards, die Sie nicht ignorieren könnenBei der Qualitätskontrolle von Stoffprüfungen geht es nicht nur darum, Kästchen anzukreuzen – es geht darum, Horrorszenarien zu vermeiden, bei denen Ihre gesamte Lieferung im Einsatz versagt. ISO 4920 für Sprühtests, AATCC 22 für Wasserabweisung und ASTM D751 für Wasserdichtigkeit sind keine zufälligen Zahlen. Sie sind Ihre Versicherungspolice. Was die Normen jedoch nicht sagen: Testen Sie, wann immer möglich, unter realen Bedingungen. Laborergebnisse sind zwar toll, aber nichts ist besser, als einen Prototyp in einen Wanderrucksack zu werfen und ihn auf eine einwöchige Tour durch unvorhersehbares Wetter mitzunehmen. Umweltaspekte, die wichtig sindUmweltschutz und ein nachhaltiges Leben legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit – und ich denke, das sollte uns immer am Herzen liegen. In der Vergangenheit mussten viele Materialhersteller Abstriche bei der Leistung ihrer Produkte machen, um sie umweltfreundlicher zu machen. Die Herausforderung bestand darin, die richtige Balance zwischen Umweltfreundlichkeit und hoher Funktionalität zu finden.Aber die gute Nachricht ist: Heute müssen wir uns nicht mehr zwischen beidem entscheiden. Dank besserer Technologie stehen uns heute Materialien zur Verfügung, die sowohl robust als auch umweltfreundlich sind. Beispielsweise werden für einige Stoffe heute wasserbasierte Beschichtungen, recycelte Materialien oder sogar spezielle Schichten verwendet, die sich mit der Zeit auf natürliche Weise zersetzen.Vor einigen Monaten hat unser Team einige wirklich interessante neue Stoffe aus Apfelresten und Mais entdeckt. Sie sind zwar teurer, aber deutlich umweltfreundlicher – und das lässt sich nicht so leicht ersetzen. Ich bin überzeugt, dass immer mehr Menschen und Unternehmen diese Materialien verwenden werden. Ihnen steht eine große Zukunft bevor. Treffen Sie die richtige Wahl für Ihren MarktWie finden Sie sich bei all diesen Optionen zurecht? Orientieren Sie sich an den tatsächlichen Bedürfnissen Ihrer Endnutzer, nicht an ihren vermeintlichen Wünschen. Ein Pendlerrucksack benötigt zwar nicht die gleiche Wasserdichtigkeit wie ein Bergsteigerrucksack, aber möglicherweise eine bessere Fleckenbeständigkeit.Überlegen Sie sich Ihren Preis ehrlich. Hochwertige Stoffe können einen Premiumpreis rechtfertigen, aber nur, wenn Ihre Kunden das Wertversprechen verstehen. Manchmal ist ein langlebiger, wasserabweisender Stoff mittlerer Preisklasse mit hervorragender Fleckenbeständigkeit genau das, was der Markt verlangt.Denken Sie auch an die Pflege. Manche Behandlungen erfordern spezielle Pflegehinweise, während andere praktisch narrensicher sind. Ihr Kundenservice wird es Ihnen danken, wenn Sie sich, wenn möglich, für Letzteres entscheiden.Die Zukunft sieht ziemlich aufregend ausNeue Stofftechnologien sind wirklich spannend. Sie zeigen, wie klug die Menschen sind und wie wichtig uns die Natur ist. Da sich die Umwelt verändert und die Kunden neue Produkte wünschen, stehen Taschenhersteller wie wir vor immer größeren Herausforderungen. Aber ehrlich gesagt freue ich mich darüber – denn jede neue Herausforderung ist auch eine neue Chance zu wachsen. Wenn wir ein schwieriges Problem lösen, bedeutet das, dass unser Team noch stärker geworden ist.Wichtig ist, dass wir ständig dazulernen – über neue Ideen, clevere Problemlösungsmethoden und die Entwicklungen auf dem Markt.Ihre Kunden vertrauen darauf, dass Sie die richtige Wahl für die Ausrüstung treffen, auf die sie zählen. Ob sie durch Wälder wandern, schneebedeckte Berge besteigen, am See sitzen oder über weite Felder wandern – Ihre Taschen werden Teil ihrer Geschichte. Treffen Sie also die richtigen Entscheidungen – und helfen Sie ihnen, eine großartige Geschichte zu erzählen. Autor
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